Seitenblick - Der Newsletter von Odysseus Kinesiologie & Coaching

Egoismus, Jammern mit Niveau und Sex für die Gesundheit

Meine Themen heute für Sie: Lob des Egoismus – er ist gut und tut gut | Dürfen wir nur auf niederem Niveau jammern? | So erkennen Sie Menschen mit hohem Selbstwertgefühl | Ein Gemälde für Sie: „El sur 2“ | Wie chinesische Liebesgeheimnisse Ihr Sex-Leben bereichern und Ihre Gesundheit fördern. Viel Vergnügen beim Lesen. 

Eine Bitte: Wenn Sie jemand kennen, den das, was ich hier erzähle, interessiert, leiten Sie ihm diesen Newsletter weiter. Dankeschön.

Wolfgang Halder, Odysseus Kinesiologie & Coaching

Seien Sie egoistisch!

Mit wem reden wir am meisten? Mit uns selbst. Wer redet uns am meisten dazwischen? Wir selbst. Wer redet, wenn wir uns dazwischenreden? Nicht wir! – Wer dann? Die, die mit uns geredet haben, als wir uns noch nicht wehren konnten: Eltern, Verwandte, Lehrer, Autoritäten aller Art.

Unser ganzes Erziehungssystem – Familie und Schule – ist darauf ausgerichtet, daß wir unsere innere Stimme ignorieren und uns äußeren Stimmen unterwerfen. Diese Unterwerfung wird belohnt. Folglich sind wir vollgestopft mit dem Gerede anderer – Introjekt nennen die Psychotherapeuten das –, und wir glauben, wir selbst seien es, wenn wir das von anderen unbewußt Übernommene zu uns selbst sagen.

Eine zentrale Aufgabe jedes Erwachens und Erwachsens (als „waking up“ und „growing up“ bezeichnet Ken Wilber diesen doppelten Reifungs-Prozeß) ist es, sich bewußt zu werden, wer da spricht und zu erkennen, wann unsere authentische eigene Stimme erklingt. Das ist mühsam – und es dauert: Unser ganzes Leben lang sind wir damit beschäftigt, uns vom Introjekt-Müll zu befreien, mit dem wir in unserer ersten Lebensjahren überhäuft wurden.

Kinesiologie und Coaching helfen dabei. Wenn sie als Wege des Wachstums betrieben werden und nicht als Anpassungs-Werkzeuge, damit die Menschen noch besser funktionieren. Das ist ein großer Unterschied – und es ist ein großes Problem, weil die Coaching-Branche sich immer mehr in Richtung Anpassung bewegt. Da sitzt das Geld.

Firmen wollen gut geölte Mitarbeiter-Maschinen, die sie dann zynisch Human Ressources“ nennen. Der Coach macht den Ölwechsel im Auftrag der Chefetage. Als Pathologie der Normalität bezeichnete Erich Fromm diese Anpassung von Menschen an kranke Systeme schon 1953.

Alle 20 Sekunden tötet auf der Erde ein Mensch einen anderen Menschen. Aus Egoismus? – Nein. Aus Gehorsam. Gehorsam einer Autorität gegenüber, die vorgeblich hohe Werte und Ideale vertritt. Sei es Staat, Regierung, ParteiKirche, NGO, WHO und wie sie alle heißen. Die Namen sind autauschbar, das Prinzip bleibt gleich.

Wenn Menschen gefoltert und abgeschlachtet werden, dann geht das nur mit Hilfe wohlerzogener Bürger, die der „Tugend“ Gehorsam folgen. Wer dem „Laster“ Egoismus frönt, taugt dazu nicht, denn ein Egoist hat keinen Anlaß, dem Programm anderer zu gehorchen. Ein Egoist kann nicht mißbraucht werden. Mit Egoisten kann man keine Diktatur betreiben.

Wo es um persönliches Wachstum geht, ist Egoismus die natürliche Ordnung, wie die Taoisten es ausdrücken. So, wie Wasser bergab fließt, will jeder Mensch, daß es ihm selbst gut geht. Ein psychisch gesunder Mensch vertraut sich selbst, achtet sich selbst und bewundert sich selbst.

Das früh eingepflanzte Gebot, diesem Naturbedürfnis Gewalt anzutun, und seine moralische Ächtung und Abwertung erzeugen im Menschen eine Seelenlähmung, eine Beschämung über die eigene Existenz.

Menschen, die sich selbst nicht vertrauen, sich nicht achten und sich selbst nicht bewunderen sind leicht zu beherrschen, denn sich lechzen nach Orientierung im Außen, nach Führung durch Autoritäten. Sie sind die sprichwörtlichen Schafe, die durch Angst beherrscht werden – ein einziger Hund reicht, eine ganze Herde zu kontrollieren.

Das beste Bild für die natürliche Ordnung und den gesunden Egoismus ist ein römischer Brunnen mit seinen drei Wasserschalen. Ein besonders schönes Exemplar steht im Kloster Maulbronn, in dem Hermann Hesse „Narziß und Goldmund beginnen läßt.

Die kleine Schale oben sind Sie selbst. Die mittlere Schale sind die Familie, Freunde, gute Bekannte, das nähere Umfeld. Die große untere Schale symbolisiert den Rest der Welt

Schauen Sie sich so einen Brunnen und überlegen Sie sich, was nötig ist, damit die mittlere und die untere Schale gut gefüllt sind ...

Sie wollen die Welt retten? Das geht nur, wenn sie selbst überfließen, in der Fülle sind und auch ihr näheres Umfeld (mittlere Schale) gut gewässert ist – dann erst ist Wasser für die Welt-Rettung da (untere Schale). Mit anderen Worten: Wer die Welt retten will, sollte sich zuerst um sich kümmern. Sonst hat er weder die Energie noch die Kreativität noch die Gesundheit für die Rettung der Welt.

Gerade Menschen, die in helfenden Berufen arbeiten, neigen dazu, noch das letzte Tröpfchen aus ihrer, der oberen Schale nach unten zu träufeln: „Ich will, daß es allen gut geht. So rasen sie mit Vollgas in den Burnout. Und können dann niemand mehr helfen – auch nicht sich selbst. Das ist der Preis für die erlernte Verdammung des Egoismus.

Zur Abrundung für Sie das herrliche Gedicht „Der römische Brunnen“ von Conrad Ferdinand Meyer:

Auf steigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die, sich verschleiernd, überfließt
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht.

Füllen Sie Ihre Schale, bis sie reich und wallend überfließt. Nur dann ist genug für andere da.

Jammern mit Niveau

Da erzählen mir Klienten von Schlafstörungen, alkoholkranken Partnern, Mobbing, Schmerzen hier und Schmerzen da – und dann schieben sie einen Satz hinterher, dessen Inhalt radikal der Stimme, Mimik und Körperhaltung widerspricht, mit der sie ihn äußern:

„Aber das ist Jammern auf hohem Niveau“.

Intellektuell mag dieser Gedanke entlastend wirken – unsere sadistische Über-Ich-Stimme gebietet uns, immer an andere zu denken, bloß nicht egoistisch sein (siehe oben). Emotional ist der Satz eine Sackgasse. – GrausamUnmenschlichLebensfeindlich.

Ab welcher Niveau-Tiefe darf man mit Recht jammern? Wer legt den Maßstab dafür fest? Wer eicht unser Leiden? Ist das Recht zum Jammern ans Bruttosozialprodukt gekoppelt? Dürfen die Schweizer also noch weniger klagen als die Deutschen? Die Kroaten und Griechen dafür doppelt so viel? Und die Somalis erst – welch Paradies für Jammerer …

In den sechziger und siebziger Jahren instrumentalisierten Eltern das Elend der Welt, um Kinder dazu zu erpressen, eklige Sachen wie Rosenkohl oder Leipziger Allerlei zu essen: „In Indien hungern die Kinder. Also iß, auch wenn es dir überhaupt nicht schmeckt! Sei froh, daß du was zu essen hast!

Geht es auch nur einem Kind in Indien besser, wenn ein Kind in Deutschland sein Essen runterwürgt!? Ich habe es vorgezogen, den Moral-Rosenkohl nicht zu essen. Hungrig zu sein ist nicht schön – aber besser als Rosenkohl! 

Beim Suizid, der finalen Form des Jammerns, fragen wir: „Warum hat der sich umgebracht!? Er sieht gut aus, ist intelligent, erfolgreich, hat eine schöne Frau und gesunde Kinder und das neueste iPhone. Da bringt man sich doch nicht um!“ Darf sich nur erschießen, wer dumm, häßlichtalentlos und mit einem Samsung unterwegs ist? Warum gibt es von denen dann so viele?

Wer leidet, der leidet. Punkt. Einen allgemeingültigen Leidens-Maßstab gibt es nicht. Irgendwo lebt immer jemand, dem es in irgendeiner Hinsicht noch schlechter geht. Entscheidend ist: Leid will gehört und gesehen werden – vollkommen unabhängig von den Lebensumständen. Mit anderen Worten: Jedes Leid ist unmittelbar zu Gott

So erkennen Sie Menschen mit hohem Selbstwertgefühl

Wenn Sie hier neugierig lesen, muß ich Sie enttäuschen: Sie lernen nichts Neues. Alles, was ich Ihnen sage, kennen und wissen Sie schon und wenden es tagtäglich an. Es ist Ihnen nur nicht bewußt. Mein Beitrag hier macht es Ihnen bewußt – das bereichert Ihr Leben, befruchtet Ihren Umgang mit sich selbst und anderen und befördert so Ihr persönliches Wachstum.

Unser Selbstwertgefühl ist der entscheidende Faktor für unser Lebensglück. Ist es gesund und hoch, sind wir im Fluß und können all unsere Kräfte entfalten. Das Leben kann kommen, egal womit.

Nietzsches viel zitierter und viel mißbrauchter Satz „Was mich nicht umbringt, macht mich stärkerdrückt die Essenz des hohen Selbstwertgefühls aus. Wir wachsen an Schwierigkeiten – wenn das Selbstwertgefühl hoch ist. Andernfalls gehen wir an ihnen zugrunde.

Ein gesunder Baum mit kräftigen Wurzeln fürchtet keinen Sturm, im Gegenteil: Er genießt ihn, denn er spürt im Widerstand gegen das Toben des Windes seine eigene Kraft; er spielt und tanzt mit den Böen. Dazu nochmal Nietzsche: „Was ist Glück? – Das Gefühl davon, daß die Macht wächst, daß ein Widerstand überwunden wird.“

Also: Woran erkennen Sie Menschen mit hohem Selbstwertgefühl? An der Mimik, an der Gestik, an der Haltung. Kurzum: Daran, wie jemand sein Lebendigsein ausdrückt – oder eben nicht.

Das sind die Erkennungszeichen:

  • Die Augen sind strahlend und lebhaft.
  • Das Gesicht ist entspannt und hat eine natürliche Farbe.
  • Die Mundpartie ist entspannt.
  • Die Hände werden anmutig gehalten.
  • Die Schultern sind entspannt und werden doch gerade gehalten.
  • Die Haltung ist aufrecht.
  • Der Gang ist zielstrebig, ohne aggressiv zu sein.
  • Die Stimme paßt in Lautstärke und Eindringlichkeit zur jeweiligen Situation.
  • Die Aussprache ist klar und deutlich.

Jetzt sind Sie dran: mit Wahrnehmen und Bewußtmachen in Ihrem Alltag. Viel Vergnügen beim Abenteuer Mensch.

Mein Michelangelo (9): „El sur 2

Hier stelle ich Ihnen weitere Werke des Malers meiner Praxis-Gemälde, Frank Krüger, vor. Heute: „El sur 2“  (Öl auf Leinwand, 40x40 cm).

Meine Assoziationen dazu: Bikini-Diät – Salzwasserduft – kichern – erster Kuß – Sonnenbrand – Wie geht der auf? – gedehnte Zeit – süße Grübchen – Unendlichkeit – Sand im Haar. Wie geht's Ihnen mit diesem Bild?

Lesefrucht: Sex macht gesund – Chinesische Liebesgeheimnisse

Es soll noch die eine oder den anderen geben, die im Bett nicht nur E-Mails checken, twittern und auf Instagram posten, sondern „der Venus opfern“, wie Casanova es so schön formuliert hat. Für all jene ist meine Lesefrucht aus dem Buch „Chinesische Liebesgeheimnisse: Alte Weisheiten für Glück und Gesundheit“. 

Heute mach ich’s mir einfach und kopier hier den Klappentext zu diesem anregenden und erregenden Buch. Ich hab’ jetzt nämlich noch was vor … twittern ist es nicht …:

Felice Dunas, Expertin für chinesische Medizin und Akupunktur, verrät chinesische Liebesgeheimnisse des alten China. Schon damals wußten die Gelehrten die Geheimnisse der sexuellen Aktivität des Menschen: Sie regt die Funktion der Organe an, stärkt das Immunsystem, fördert die seelische Harmonie und bringt dem Menschen innere Ausgeglichenheit und körperliches Wohlbefinden. Lernen Sie, wie Sexualität Ihrer Gesundheit hilft.

Und los geht’s mit den Empfehlungen für Ihre Reise ins sexuelle Glück:

Männer sind zwar das starke Geschlecht, wenn es um die Muskelkraft geht, doch in bezug auf die Sexualität gewinnt die Frau mit Leichtigkeit. Die alten Chinesen wußten, daß die Kraft des Mannes beim Sex stark, aber flüchtig ist – empfindlich wie ein Weidenzweig im Wind. Da die Frauen Kinder austragen, sind sie von der Natur mit reichlich sexuellem Chi ausgestattet. Das ermöglicht es ihnen, Sex länger zu genießen, mehr Orgasmen zu haben und ihr sexuelles Chi reichlich zu geben, ohne sich dabei zu erschöpfen oder ihre Gesundheit anzugreifen.

Ein Frau nimmt eine große Menge Yang-Energie in sich auf, wenn sie den Samen ihres Geliebten aufnimmt; er enthält konzentrierte Lebenskraft. Wenn ein Mann im Mund einer Frau zum Höhepunkt kommt, empfängt sie dieses Chi, und wenn sie den Samen schluckt, verstärkt sie noch seine heilsame Wirkung. Ich empfehle alle Frauen wärmstens, sich genügend Zeit zu nehmen, um die energetische Explosion bei der Ejakulation des Partners bewußt zu erleben. Wenn Sie den Samen schlucken, sehen Sie ihn als heilende energetische Substanz, die Ihren ganzen Körpers erfüllt. 

Wird beim Mann vor allem die Eichel angeregt, dann können Herz und Lunge überreizt werden, was zu den entsprechenden Symptomen führen kann: Kreislaufstörungen, Ängste, Atembeschwerden, Depression. Deshalb sollte beim oralen Sex immer der ganze Penis stimuliert werden.

Auch Cunnilingus wurde von den alten Chinesen sehr empfohlen, sie nannten es das „Trinken aus der Jade-Quelle“. Die Säfte des „Yin-Palastes“ sahen sie als nährend und vitalisierend, und sie rieten den Männern, reichlich von dieser Medizin zu genießen.

Die Niere, der Herrscher über unsere Sexualität, kontrolliert das Herz, das Organ der liebevollen Zuwendung, der Freude und des Glücks. Die Interaktion zwischen den beiden erklärt, warum uns Sex freudig und glücklich machen kann. Sex bewirkt, daß das Herz sich öffnet.

Da sich die Yang-Energie von den Genitalien zum Herzen bewegt, ist es für einen Mann leichter, sich emotional zu öffnen, wenn er sexuell stimuliert wird.

Mentale und sexuelle Energie kommen aus demselben Topf: dem Organ der Niere. Wenn der Verstand zu viel von dieser Energie verbraucht, bleibt für die Genitalien nicht mehr viel übrig. Das hat große Auswirkungen auf die Sexualität in einer Gesellschaft, in er die meisten Menschen übermäßig viel Zeit mit Kopfarbeit verbringen. Mentaler Streß läßt Ihr Interesse an Sex sofort zurückgehen.

Die grundlegende Voraussetzung für sexuelle Aktivität sind ausreichende Chi und Blut im Beckenbereich. Sonst kommt es zu keiner vollständigen Erektion, keiner feuchten Vagina und nur zu verminderter Empfindungsfähigkeit, Sensibilität und Ausdauer. Der Körper kann nicht gleichzeit ein umfangreiches Mahl verdauen und sich dem leidenschaftlichen Liebesspiel widmen. Er kann nicht zur selben Zeit zwei verschiedene Körperbereiche mit den notwendigen Mengen Blut und Chi versorgen. Lassen Sie mindestens zwei Stunden zwischen dem letzten Bissen des Mahls und dem ersten Knabbern an den Lippen des oder der Liebsten verstreichen.

Vermeiden Sie Kaffee nach dem Essen. Wenn Sie das Gefühl haben, einen Kaffee zu brauchen, um genügend Energie für das Liebesspiel zu haben, sollten Sie im Moment besser auf Sex verzichten. Die Energie, die Sie durch Koffein scheinbar bekommen, ist falsches Chi. In diesem Fall ist es besser, ein Nickerchen einzulegen.

Wenn es um Hüftbewegungen geht, sieht selbst Elvis Presley im Vergleich zu den alten Chinesen alt aus. Die Taoisten beschrieben eine erstaunliche Vielfalt von Stoßstilen und Bewegungsformen, meist in poetischem Stil: „Stoße hinab in die Jadesubstanz (Vagina) und steige hoch an der goldenen Schlucht (Klitoris), als wolltest Du alle Gesteinsschichten abschürfen, um an die kostbare Jade zu gelangen“.

Gemäß der chinesischen Tradition entsprechen tiefe Stöße Yin und flache Stöße Yang. Sie hätten es vermutlich andersherum vermutet, da tiefe Stöße eher Aggressivität und Kraft zu verkörpern scheinen. Doch in der Yin-Yang-Theorie ist der innere Bereich des Körpers Yin und alles auf der Oberfläche Yang. Da der Sinn des Liebesaktes darin besteht, Yin und Yang zu vereinen, ist es verständlich, daß der Yang-betonte Mann schnell in die tieferen, Yin-betonten Regionen des weiblichen Körpers vordringen will. Genauso verständlich ist es aber auch, daß die Frau mehr davon hat, wenn erst die Yang-betonten äußeren Regionen ihrer Geschlechtsorgane stimuliert werden, da der Yin-Bereich sehr viel mehr Zeit braucht, um Erregung aufzubauen.

Achten Sie besonders auf die Füße. Nieren- und Lebermeridian beginnen in den Füßen. Wenn die Zehen kalt sind, bewegt sich die Kälte nach oben in die Genitalien und mehr Energie ist notwendig, um Sie sexuell warm werden zu lassen. Versuchen Sie es in diesem Fall mit Socken.

Menschen, die in ihren Mustern von Geben (Yang, männlich) und Empfangen (Yin, weiblich) mit den geschlechtlichen Unterschieden übereinstimmen, sind allgemein gesünder und haben harmonischere Beziehungen. Patienten mit schweren Erkrankungen und gestörten Beziehungen leben meist nicht in Einklang mit diesen Prinzipien.

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