Seitenblick - Der Newsletter von Odysseus Kinesiologie & Coaching

Kaiserschnitt ohne Betäubung und die Waffen der Weiber

Meine Themen heute für Sie: Kaiserschnitt ohne Betäubung? Das gibt's doch nicht!? Doch! Eine Klientin hat es erlebt und erlitten | Schamanen haben immer recht. Oder? | "A bissl was geht immer" – eine überraschende Wende im Leben eines jungen Mannes | Staunen mit Schopenhauer: "Über die Weiber" ist immer wieder erheiternd. Viel Vergnügen beim Lesen. 

Eine Bitte: Wenn Sie jemand kennen, den das, was ich hier erzähle, interessiert, leiten Sie ihm diesen Newsletter weiter. Dankeschön.

Wolfgang Halder, Odysseus Kinesiologie & Coaching

Kaiserschnitt ohne Betäubung

Sechs lange Jahre hat Daniela B. versucht, schwanger zu werden. Im März 2022 war es endlich so weit – am 6. Dezember war die Kaiserschnittgeburt. Sie wurde zum Albtraum, denn die Anästhesie wirkte kaum! „Unter Schmerzen sollst Du Kinder gebären“, verkündete der Gott des alten Testaments Eva bei der Vertreibung aus dem Paradies. Für Frau B. wurde das besonders qualvolle Wirklichkeit.

Sie erzählt mir von der Geburt, als ich sie und ihren sechs Wochen alten Sohn Gabriel Mitte Januar zu Hause besuche

„Die Spinalanästhesie hat bei mir nicht richtig gewirkt. Ich hatte starke Schmerzen und habe gespürt, wie mir der Bauch aufgeschnitten wurde. Die Chirurgin hatte kein Verständnis für mich. Sie fragte mich allen Ernstes: ,Sind sie sich sicher, daß es Schmerzen sind? Oder spüren sie nur den Druck?’ 

Auf meine Bitte an den Anästhesisten, mir stärkere Schmerzmittel zu geben, wurde mir geraten, ich solle die Hand meines Mannes drücken. Doch selbst dafür war ich zu schwach. Mein Mann fühlte sich dem Ganzen genauso hilflos ausgeliefert wie ich.

Dann kam die große Freude, und Glücksgefühle überfluteten uns, als Gabriel da war. Ich sah ihn, wie er hinter dem grünen OP-Tuch hochgehoben wurde, und war aufgewühlt von einer Mischung aus Freude, Ohnmacht, Schwäche und extremer Anspannung wegen der Schmerzen. Nach einer kurzen Erholungspause im Kreißsaal brachte eine nette Hebamme uns ein Frühstück.“

Den Schmerz einer Frau zu bezweifeln, deren Bauch man mit dem Skalpell gerade aufschneidet, ist – gelinde gesagt – ein starkes Stück. Die Frage dieser Prof. Dr. Ärztin einer großen Münchner Klinik, ob die Patientin tatsächlich Schmerzen habe, muß man sich langsam auf der Zunge zergehen lassen.

Können wir uns in bezug auf Schmerz irren? Nein, denn Schmerz ist die unmittelbarste Gewißheit, die wir über uns haben. Ein Tritt gegen das Schienbein von Frau Doktor mit anschließender Frage „Haben sie Schmerzen – oder spüren sie nur einen Druck?“ hätte ihr das wohl klar gemacht …

Charles Darwin berichtet, wie er in den 1820ern als Medizinstudent einen Hund lebend sezieren mußte, und wie dieser Hund ihm – während er ihn aufschnitt! – die Hand leckte und ihn flehend ansah. Das erschütterte Darwin so sehr, daß er sein Medizinstudium abbrach. So eine Barbarei wollte er nicht mitmachen. Darwin hat den Hund nicht gefragt, ob er wirklich Schmerzen habe. Ihm – als normal mitfühlendem Menschen – war klar, daß der Hund schreckliche Qualen litt. Da muß man nicht fragen.

Frau B.s Mann ergänzt den Bericht seiner Frau um einen überlegenswerten Aspekt: „Ein Mann als Arzt wäre wohl nicht so rücksichtslos gewesen wie diese Ärztin“ …

Lesen Sie die ganze neunte und letzte Folge meiner Fallgeschichte "Eine Reise zum Kind".

Ganze Geschichte lesen ...

Schamanen ersparen einem das Denken 

Ab und zu schau ich mir Videos von Speakern an. Das sind die Leute, die vor 3.000 Zuschauern auf der Bühne stehen und das Publikum im Saal ohne Punkt und Komma mit weisen Worten beglücken. Diese "Speaker" schwimmen im selben Teich wie ich. Auch bei ihnen geht es um persönliches Wachstum, deshalb guck ich ab und zu, was die so treiben.

Sie verkünden – oft brüllend und mit dem Zeigefinger fuchtelnd – wie man "erfolgreich wird" oder "sich motiviert" oder "mehr verkauft" (egal was). Das erzeugt im Publikum eine wohlige Wärme, ein seliges Gruppengefühl der gemeinsamen Teilhabe an tiefen Erkenntnissen – und auch dieses ganz besondere Volks-Gemeinschafts-Sportpalast-Kribbeln wie aus dem Lehrbuch der Massen-Psychologie.

Da erzählt dann zum Beispiel ein Dietmar Kurz (Name erfunden) aus Winsen an der Luhe (diesen öden Ort gibt's wirklich), daß er "lange bei Indianern gelebt" habe. Die Steigerung von Indianern sind Schamanen, deshalb werden die auch noch ins Spiel gebracht, damit dem Publikum vor Ehrfurcht die Kinnlade runterklappt. Und mit offenem Mund kann man nicht denken, schon gar nicht kritisch.

Dieser Dietmar Kurz, der da als "Speaker" auf der Bühne steht und der aussieht wie ein Schlagersänger aus den 1980ern, war also bei Schamanen. Und die haben mit ihm, Matthias Reim, äh, Dietmar Kurz, auch noch geredet. Un – glaub – lich! Sie haben ihm nichts weniger als das Geheimnis des Lebens enthüllt. Und wenn Schamamen was sagen, ist das ist die absolute, ultimative, unbezweifelbare Wahrheit über die Wirklichkeit.

"Schamanen haben mir gesagt!" ist in Coaching-, Therapie- und Psychologie-Kreisen das Autoritäts-Argument schlechthin! Durch nichts zu toppen! So muß es im Mittelalter gewesen sein, wenn in einer Debatte unter Theologen jemand anmerkte, "Thomas von Aquin hat gesagt" – oder 1965 in China, wenn jemand anhob mit: "Der große Vorsitzende Mao hat gesagt" ...

Komisch nur, dass derselbe "Speaker" drei Minuten vorher verkündet hat, es gebe keine Wirklichkeit, sondern nur Wahrnehmung. Auch das hat ihm natürlich ein Schamane gesteckt. Doch wenn das stimmt, kann er, Dietmar Kurz, gar nicht wissen, ob das, was er bei den Schamanen wahrgenommen zu haben meint, überhaupt geschehen ist.

Wenn es, wie unser "Speaker" behauptet, keine Wirklichkeit gibt, kann es auch keine Wahrnehmung der Wirklichkeit geben. Was nicht ist, kann man nicht wahrnehmen. Folglich ist die in Coaching-, Therapie- und Psychologie-Kreisen so beliebte Aussage "Es gibt keine Wirklichkeit" unsinnig, denn diese Aussage kann ja nur in der Wirklichkeit getätigt werden. Doch da es die nicht gibt ... Irgendwas geht sich da irgendwie nicht aus ... Also beruft man sich auf Schamanen, dann paßt es wieder ...

Aber so was denke ja nur ich, der ich noch keinem Schamanen die Hand geschüttelt habe und deshalb darauf angewiesen bin, selbst zu denken. Und selbst denken ist gefährlich. Vor allem in Coaching-, Therapie- und Psychologie-Kreisen, wo man – gemäß der aktuellen Mode – glaubt, keiner Mode zu unterliegen. 

Der verschollene Klient 

Kürzlich plauderte ich mit einer Kollegin. Sie erzählte mir von einer Klientin, mit der sie eine Erstsitzung hatte, die ihrer Meinung nach sehr gut gelaufen war – und daß sie dann von dieser Klientin nie wieder etwas gehört hat. Und sie erzählte mir von den Fragen und Zweifeln, die ihr deshalb durch den Kopf gingen:

  • Hab ich was falsch gemacht?
  • Hat sie sich bei mir nicht wohl gefühlt?
  • War ich nicht gut genug?

Und dann, gute zwei Jahre später, begegnete sie dieser Klientin zufällig wieder bei einem Stadtfest. Die kam strahlend lächelnd auf sie zu und sagte: "Seit ich bei ihnen war, geht's mir so gut! Danke nochmals für diese tolle Sitzung!"

Etwas Ähnliches ist mir dieser Tage passiert. Vor einem Jahr war eine junger Mann (33) bei mir, der mir in der Erstsitzung auf meine Frage "Was führt Sie zu mir?" diesen Kessel Schwarzes servierte:

  • meine Beziehung liegt in Scherben,
  • meine Firma steht vor der Insolvenz,
  • ich habe Schlafstörungen
  • ich steh kurz vor einem Burnout,
  • bei meiner Mutter wurde Magenkrebs diagnostiziert,
  • ich esse zu viel und bin zu dick,
  • ich rauche zu viel.

"Jedes dieser Probleme allein reicht schon, um einem das Leben zu vermiesen", dachte ich mir, "und der kommt mit einem ganzen Strauß daher". Dieser mein Gedanke traf direkt auf die Frage des Klienten: "Können Sie da was machen?" – "Schaun mer mal. A bissl was geht immer", antwortete ich mit den geflügelten Worten von Kaiser Franz und Monaco Franze.  

Per Muskeltest fragte ich die Priorität ab, also welches der Probleme Vorrang hat. Genauer gesagt: Ich wollte die Priorität abfragen – doch es ging nicht. Der Klient war total blockiert, nicht testbar, sein System (die Einheit aus Leib, Seele, Geist und Energie, die wir sind) gab keine Auskunft. Es schrie gewissermaßen: "Ich will nicht! Laßt mich in Frieden!".

Das ist häufig der Fall, wenn jemand völlig überfordert ist mit seiner Lebenssituation. Doch der Klient war hier bei mir in der Praxis. Sein Impuls "Ich möchte daß es anders, besser wird" hatte ihn zu mir geführt. Es gab also ein Eckchen in ihm, das noch Kontakt zu seinem gesunden Selbst hatte, das noch wußte, daß es anders sein kann.

Wenn ich über den Muskeltest keine Auskunft vom Klienten bekomme, verabreich ich ihm den "Zaubertrank". Soll heißen: Wir aktivieren und stärken zusammen die 14 Hauptmeridiane, auf daß die Selbstheilungskräfte ihr Werk vollbringen können. Vorteil: Das System des Klienten muß nichts entscheiden. Entscheiden zu müssen bedeutet immer Streß, verschlimmert also einen Zustand der Überforderung.

Nach dieser Sitzung hörte ich nichts mehr von dem Klienten. Und ich fragte mich Fragen wie die oben von meiner Kollegin aufgeführten. Dann bin ich dem Kienten vor ein paar Wochen in einem ganz anderen Zusammenhang zufällig begegnet. Da hat er mir folgendes erzählt:

Die Beziehung zu seiner Freundin ist beendet, doch die beiden haben einen friedlichen Umgang miteinander gefunden und kümmern sich gemeinsam um ihre drei Jahre alte Tochter. Seine Firma hat er verkauft, und er nimmt sich gerade eine Auszeit, um sich neu zu orientieren. Schlafstörungen und Burnout sind kein Thema mehr. Die Mutter hat die Krebs-Operation gut überstanden und ist auf dem Weg der Besserung. Er hat aufgehört zu rauchen. Einzig das Übergewicht steht noch auf der Liste.

Ich staunte, freute mich – und dachte mir mit Monaco Franze: "A bissl was geht immer" ...

Mein Michelangelo (3): "In Limbo"

Hier stelle ich Ihnen weitere Werke des Malers meiner Praxis-Gemälde, Frank Krüger, vor. Heute: "In Limbo" (Öl auf Leinwand, 40x40 cm).

Meine Assoziationen zu diesem Gemälde: anmutig – Hüften – Symmetrie – 90/60/90 – rauf oder runter? – mutig – knusprig – gekreuzigt – stolz – geschmeidig – Sehnsucht – angeben – Sommernachmittag. Wie geht's Ihnen mit diesem Bild?

Lesefrucht: Über die Weiber

Es war einmal eine Zeit, da nannte man Frauen "Weiber". Auch Sigmund Freud verwendet in seiner berühmten Frage "Was will das Weib?" noch dieses Wort. Seine gleichfalls berühmte Antwort, er könne diese "große Frage trotz dreißig Jahre langem Forschen in der weiblichen Seele nicht beantworten", ist für jeden Mann auch heute noch hochaktuell ...

Die "Frouwe" bezeichnete früher eine adelige verheiratete Frau; die "Jungfrouwe" war das unverheiratete adelige Mädchen. "Weib" war früher die neutrale Bezeichnung für eine Frau. Im Begriffspaar "männlich/weiblich" hat sich das bis heute erhalten; mit "fraulich" gelangen wir in andere Bedeutungsgefilde ...

1851 veröffentlichte der Philosoph Arthur Schopenhauer seine Abhandlung "Über die Weiber". Da war er 63 Jahre alt und pries als Vorzüge des Alters das Nachlassen des "unablässig beunruhigenden Geschlechstriebs". Dadurch werde man frei von "mannigfaltigen und endlosen Grillen" und gewinne an Ruhe, Muße und Weisheit

Für Feministinnen aller Couleur ist Schopenhauers Text ein rotes Tuch. Lassen Sie ihn einfach auf sich wirken. Achten Sie besonders auf jene Passagen, bei denen ihr Herz "Ja, genau so ist es!" ruft und ihr Verstand "Das geht ja gar nicht!" In dieser Lücke findet – sofern Sie offen und bereit sind – persönliches Wachstum statt.

Ab hier hat Schopenhauer das Wort:

"Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Tun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin sein soll.

Mit den Mädchen hat es die Natur auf das, was man, im dramaturgischen Sinne, einen Knalleffekt nennt, abgesehen, indem sie dieselben, auf wenige Jahre, mit überreichlicher Schönheit, Reiz und Fülle ausstattete, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit, damit sie nämlich, während jener Jahre, der Phantasie eines Mannes sich in dem Maße bemächtigen könnten, daß er hingerissen wird, die Sorge für sie zeitlebens zu übernehmen; zu welchem Schritte ihm die bloße vernünftige Überlegung keine hinlänglich sichere Bürgschaft zu geben schien.

Sonach hat die Natur das Weib mit den Waffen und Werkzeugen ausgerüstet, deren es zur Sicherung seines Daseins bedarf, und auf die Zeit, da es ihrer bedarf; wobei sie denn auch mit ihrer gewöhnlichen Sparsamkeit verfahren ist. Wie nämlich die weibliche Ameise, nach der Begattung die fortan überflüssigen, für das Brutverhältnis gefährlichen Flügel verliert; so meistens, nach einem oder zwei Kindbetten, das Weib seine Schönheit; wahrscheinlich sogar aus dem selben Grunde.

Weder für Musik noch Poesie noch bildende Künste hat das weibliche Geschlecht wirklich und wahrhaftig Sinn und Empfänglichkeit; sondern bloße Äfferei zum Behuf ihrer Gefallsucht ist es, wenn sie solche vorgeben. Man darf nur die Richtung und Art ihrer Aufmerksamkeit in Konzert, Oper und Schauspiel beobachten, z.B. die kindliche Unbefangenheit sehen, mit der sie, unter den schönsten Stellen der größten Meisterwerke, ihr Geplapper fortsetzen.

Das Weib geht mehr in der Gegenwart auf als wir und genießt daher diese, wenn sie nur erträglich ist, besser, woraus die dem Weibe eigentümliche Heiterkeit hervorgeht, welche sie zur Erholung des sorgenbelasteten Mannes eignet.

In schwierigen Angelegenheiten nach Weise der alten Germanen auch die Weiber zu Rate zu ziehen, ist keineswegs verwerflich: denn ihre Auffassungsweise der Dinge ist von der unsrigen ganz verschieden, und zwar besonders dadurch, daß sie gern den kürzesten Weg zum Ziel ins Auge faßt, über welches wir meist hinwegsehen. Hinzu kommt, daß die Weiber entschieden nüchterner sind als wir, wodurch sie in den Dingen nicht mehr sehn, als wirklich da ist, während wir, wenn unsere Leidenschaften erregt sind, leicht das Vorhandene vergrößern oder Imaginäres hinzufügen.

Die Weiber zeigen mehr Mitleid und daher mehr Menschenliebe und Teilnahme an Unglücklichen als die Männer; hingegen im Punkte der Gerechtigkeit, Redlichkeit und Gewissenhaftigkeit stehen sie diesen nach. 

Zwischen Männern ist von Natur bloß Gleichgültigkeit; aber zwischen Weibern ist schon von Natur Feindschaft. Schon beim Begegnen auf der Straße sehn sie einander an wie Guelfen und Ghibellinen. Auch treten zwei Weiber, bei erster Bekanntschaft, einander sichtbarlich mit mehr Gezwungenheit und Verstellung entgegen, als zwei Männer in gleichem Fall. Daher kommt auch das Komplimentieren zwischen zwei Weibern viel lächerlicher heraus als zwischen Männern. Ferner, während der Mann, selbst zu dem tief unter ihm Stehenden, in der Regel immer noch mit einer gewissen Rücksicht und Humanität redet, ist es unleidlich anzusehn, wie stolz und schnöde meistenteils ein vornehmes Weib sich gegen ein niederes gebärdet, wenn sie mit ihr spricht.

... wird man als den Grundfehler des weiblichen Charakters Ungerechtigkeit finden. Er entsteht zunächst aus dem dargelegten Mangel an Vernünftigkeit und Überlegung, wird zudem aber noch dadurch unterstützt, daß sie, als die schwächeren, von der Natur nicht auf die Kraft, sondern auf die List angewiesen sind: daher ihre instinktartige Verschlagenheit und ihr unvertilgbarer Hang zum Lügen.

Die Verstellung ist dem Weibe angeboren. Von derselben bei jeder Gelegenheit Gebrauch zu machen ist ihm daher natürlich. Darum ist ein ganz wahrhaftes, unverstelltes Weib vielleicht unmöglich. Eben deshalb durchschauen sie fremde Verstellung so leicht, daß es nicht ratsam ist, ihnen gegenüber es damit zu versuchen.

Für Männer heißt heiraten seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln

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