Seitenblick - Der Newsletter von Odysseus Kinesiologie & Coaching

Lebenskraft, schwangeres Lächeln und die Freuden der Venus

Meine Themen heute für Sie: Wir leben jeden Tag – entsprechend sollten wir leben, doch tun wir's oft nicht | Das Lächeln von Schwangeren  | Was sehen wir, wenn wir schwarz sehen? | Experten helfen uns nicht beim persönlichen Wachstum | Heilsame Schönheit: Bäume tun uns gut | Mit Kinesiologie werden wir unsere eigene Mutter und unser eigener Vater | Liebe lernen mit Casanova l Viel Vergnügen beim Lesen.

In eigener Sache: Dies ist mein letzter Newsletter vor der Sommerpause. Deshalb heute mehr Themen als sonst. Es gibt so viel, das gesagt werden möchte ... Bald vergnüge ich mich in Südtirol mit St. Magdalener, Schlutzkrapfen und Buchweizentorte statt mit Schreiben am Computer. Wir lesen uns wieder am 18. August.

Dieser Newsletter ist zu 100 % frei von KI. Was Sie hier lesen, ist auf meinem Mist gewachsen. Und bekanntlich wachsen auf dem Mist die schönsten Rosen.

Eine Bitte: Wenn Sie jemand kennen, den das, was ich hier erzähle, interessiert, leiten Sie ihm diesen Newsletter weiter. Dankeschön.

Wolfgang Halder, Odysseus Kinesiologie & Coaching

Schätze des Alltags

Hoffnung ist das Prinzip des Westens. Übung ist das Prinzip des Ostens. Mit „Übung“ wird das chinesische „Kung“ oder „Gung/Gong“ übersetzt, wie in „Kung Fu“ oder „Chi Gong“. Wörtlich bedeutet es das ständige Bemühen, mithin die tägliche Praxis.

Also nicht ein-, zweimal im Jahr eine Riesenaktion – drei Wochen Ayurveda-Urlaub auf Sri Linka oder eine Meditations-Woche auf Mallorca. Das ist schön und gut, doch unser Leben findet jeden Tag statt, nicht nur zu diesen besonderen Gelegenheiten. Auf Fußball-Deutsch formuliert: „Was zählt, ist auf dem Platz“. Und der Platz ist unser Leben. Unser Alltag. Wir leben 365 Tage im Jahr, nicht nur im Urlaub.

Ich zeige meinen Klienten Energie-Aktivierungs-Übungen, die nichts kosten, kinderleicht sind, kaum Zeit beanspruchen und sich jederzeit und überall praktizieren lassen.

Diejenigen, die diese Übungen zu einem Teil ihres Lebens machen, erleben viele positive Veränderungen und berichten, sie seien frischer, tatkräftiger, ruhiger, belastbarer, ausgeglichener, fröhlicher, gelassener, entscheidungsfreudiger, wacher, zuversichtlicher.

Nun könnte ich die Übungen, die solche Lebenskraft-steigernde Wirkungen hervorbringen, hier lang und breit beschreiben – den emotionalen Streßabbau mittels der Stirnpunkte, das Thymus-Klopfen, den Jungbrunnen, die Einschaltpunkte, den Zentralmeridian aktivieren usw. –, und Sie wüßten doch nicht, was genau gemeint ist.

Es führt kein Weg an der praktischen Aneignung in 3D vorbei. Zudem ist die Wahrnehmung dessen, was beim Üben in Ihnen geschieht, essentiell für die Wirkung. Dafür ist ein Gegenüber sehr hilfreich.

Kurzum: Wenn Sie neugierig sind, zeige ich Ihnen das alles gern persönlich in meiner Praxis.

Wenn Sie einige dieser Übungen täglich anwenden – 3 bis 10 Minuten genügen –, dann brauchen Sie keine Bücher über „52 Wege zum Glück“ oder Ähnliches, denn viele Fragen, die solche Lebenshilfe-Ratgeber vermeintlich beantworten, stellen sich Ihnen dank der Energie-Übungen gar nicht mehr. Das ist die faszinierende und langfristig wohltuende Wirkung des täglichen Übens: Es entstehen viel weniger Knoten (Probleme) in uns, weil wir energetisch im Fluß sind.

Das wußte auch Goethe, deshalb heißt es im „Faust“: „Wer immer strebend sich bemüht, / Den können wir erlösen“. Erlösung durch tägliches Üben. Der Neu-Heide Goethe setzte auf Übung statt Hoffnung.

Dieses besondere Lächeln

Wie ich es liebe: diese ganz besondere Lächeln. Letzte Woche durfte ich es wieder erleben. Etwas Schöners gibt es nicht.

Worum geht es? Darum, daß eine Kinderwunsch-Klientin zu einer Sitzung kommt und ich schon beim Öffnen der Tür ein Strahlen wahrnehme und eine Energie spüre, die bei dieser Frau bislang nicht da waren.

Ich weiß dann schon, was kommt. Die Klientin – jene von letzter Woche ist 37 Jahre alt – setzt sich und sagt: Ich bin schwanger.

Das Lächeln dabei scheint aus einer anderen Welt zu kommen; aus einer fernen Tiefe oder nahen Höhe oder nahen Tiefe und fernen Höhe. Etwas lächelt durch die Frau vor mir im Sessel. Etwas drückt sich durch sie aus, durch ihren einzigartigen Zustand, daß neues Leben in ihr wächst.

Alle Worte versagen angesichts dieser Dimension, und ich stammle hier herum, um Ihnen den Hauch eines Eindrucks von dem zu vermitteln, was ich da erlebe.

Ich stell' mir vor, daß Beethoven so lächelte, als der das Adagio molto e cantabile seiner 9. Sinfonie komponierte; daß Homer so lächelte, als er beschrieb, wie Penelope den fremden Bettler in ihrem Haus als ihren zwanzig Jahre lang abwesenden Gatten Odysseus erkennt; daß Michelangelo so lächelte, als er seinen David aus einem Marmorblock meißelte.

Männer müssen komponieren oder dichten oder malen, um so lächeln zu können, wie eine schwangere Frau ...

Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?

Hier gleich meine Antwort auf die Frage der Überschrift: Ich hab’ Angst vorm schwarzen Mann.

Das hab’ ich kürzlich gemerkt, als mir jemand per Zoom einen Online-Kurs schmackhaft machen wollte, in dem ich gelernt hätte, Marketing-Videos selbst zu produzieren.

Der Anbieter, ein Mann Anfang Fünfzig, der nach eigenen Angaben viele Jahre bei einem großen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender gearbeitet hatte, vermasselte schon beim entscheidenden ersten Eindruck alles.

Warum? Weil er komplett schwarz gekleidet war! Was er inhaltlich zu seinem Kurs zu sagen hatte, kam bei mir nicht mehr an. Seine finstere Erscheinung erzeugte in mir so einen Widerstand, daß er mir den Kurs hätte schenken können – ich hätte dankend abgelehnt.

Dieser Mann hat sich eine Menge Gedanken zu seinem Kurs gemacht, hat mit viel Fleiß und Mühe eine Präsentationen zusammengestellt, seinen Text geprobt – und nicht eine Sekunde daran gedacht, wie er selbst auf einen potentiellen Kunden wirkt.

Wer trägt Schwarz in der Öffentlichkeit? Priester, Trauernde, Sicherheitspersonal aller Art (vom Türsteher bis zur SEK), alle, die Angst und Schrecken verbreiten wollen (Schläger, Rocker, Geheimpolizisten).

Schwarze Kleidung taugt nicht dazu, eine freundliche und offene Atmosphäre zu erzeugen. Das hab’ ich diesem Kurs-Anbieter gesagt, bin aber nicht zu ihm durchgedrungen. Diese Dimension seines Geschäfts existiert für ihn nicht; er klebt an seinen Inhalten.

Ich trage bei der Arbeit mit Klienten nie Schwarz (auch nicht drunter!) – und das ganz bewußt. Denn Schwarz macht dicht, zieht zusammen, verhärtet – mich und die Klienten. Und das ist genau das Gegenteil dessen, was bei einer Sitzung geschehen soll.

Experten wissen nicht, was gut für uns ist

Meine kinesiologische Arbeit hat zwei Hauptsäulen: zum einen die dem Taoismus entsprungene traditionelle chinesische Medizin (TCM) mit ihrer Lehre von Yin und Yang, dem Fluß des Chi und den fünf Elementen (Wandlungsphasen); zum anderen die humanistische und personzentrierte Psychologie des amerikanischen Psychotherapeuten Carl Rogers (1902-1987).

Die Essenz von Rogers’ Einstellung stelle ich Ihnen heute vor. Das Wort „Einstellung“ für Rogers Arbeitsweise ist entscheidend, denn es ist keine Methode, die man technisch anwendet, sondern eine Einstellung – sich selbst und dem Klienten gegenüber. 

Es ist also nichts, was durch das Trainieren von Techniken oder das Auswendiglernen von Fragen, wie es oft in Coaching-Ausbildungen praktiziert wird, erreicht werden kann. Es braucht keine „Experten“, die sich anmaßen zu wissen, was für andere gut ist, sondern feinfühlinge und offene Menschen, denen man anmerkt, daß sie selbst auch immer wieder um das Gelingen des eigenen Lebens ringen. 

Es geht also um das persönliche Wachstum des Therapeuten. Das ist der Schlüssel zum persönlichen Wachstum des Klienten.

Der Kern von Carl Rogers' personzentriertem Ansatz: Kein Mensch kann einem anderen beibringen, was gut für ihn ist, egal mit was für einer Technik oder Methode. Denn niemand weiß besser, was ihm gut tut und was er wirklich braucht, als der Betroffene selbst. Die Aufgabe des Therapeuten ist es, die Menschen dabei zu unterstützen, es selbst herauszufinden.

Die Grundannahme ist, daß jeder Mensch die Fähigkeit be­sitzt, sich zum für ihn Positiven hin zu entwickeln und seine Probleme selbstverantwortlich zu lö­sen. Dafür braucht es Beziehungen zu anderen Menschen, in denen wir uns so zeigen können, wie wir wirklich sind.

Das Fundament von Rogers’ Arbeitsweise sind folgende drei Haltungen des Therapeuten

1. Echtheit/Kongruenz: Offen sein für sich selbst und anderen gegenüber. Keine Rolle spielen oder sich verstellen. Die eigenen Gefühle akzeptieren und äußern. Mit sich selbst übereinstimmen.

2. Empathie: Den anderen Menschen wahrnehmen, seine innere Welt erfassen, wirklich hinhören, die eigenen privaten Probleme vollkommen ausblenden.

3. Bedingungslose Wertschätzung: Den anderen bedingungslos annehmen – so, wie er ist. Ihn als vollwertig ansehen, als ein Ganzes wahrnehmen und in seinem Dasein als Person akzeptieren. Geduldig sein.

Wer eine Sitzung bei mir erlebt hat, kann – so hoffe ich – bezeugen, durch mich Echtheit, Empathie und bedingungslose Wertschätzung erfahren zu haben.

Mein Sprüchlein dazu: „Sie wissen, was gut für sie ist. Sie wissen nur noch nicht, daß sie es wissen. Ich helfe ihnen dabei, dieses Wissen in sich zu entdecken und für sich fruchtbar zu machen“.

Das ist der Königsweg zum persönlichen Wachstum.

Heilsame Schönheit: Bäume

„Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann und nicht beglückt sein, daß man ihn sieht?“, sagte Dostojewski. So geht’s mir auch. Deshalb zeige ich Ihnen hier besonders beglückende Bäume, an denen ich vorübergegangen bin. 

Bergahorn

Eschen treiben als letzte der Laubbäume ihre Blätter aus. Ende Juni glänzt auch diese junge Esche auf 1.300 m Höhe in frischem Grün. Zur Freude der Bergwanderer – und der Kühe. Die schreiben zwar nicht darüber, doch bin ich mir sicher, daß sie in regem und engem Kontakt mit den Bäumen stehen.
Am Seebergkopf bei Bayrischzell

K.k.K.Kommentare kluger Kinesiologen

„Mit Hilfe der Kinesiologie bringen wir uns selbst nochmal auf die Welt. Als die Person, als die wir wirklich gemeintsind. Wir werden unsere eigene Mutter und unser eigener Vater. Wir geben uns selbst all das, was wir für ein gutes Leben brauchen und von niemand sonst bekommen können.“
Wolfgang Halder

Lesefrucht: Der Venus opfern

Die Fußball-Wochen sind vorbei, und wir können uns wieder den wichtigen Dingen des Lebens widmen: zum Beispiel der Liebe. Und wenn ich hier „Liebe“ schreibe, verwende ich den Begriff wie Casanova – für ihn war Liebe immer auch körperliche Liebe.

So ist der Mensch gebaut: Sind all unsere Energien im Fluß, gibt es keine Trennung von geistig, emotional und körperlich. Wir sind mit jeder Körperzelle zugleich emotional und geistig; wir sind mit jeder Emotion zugleich körperlich und geistig; wir sind mit jedem Gedanken zugleich körperlich und emotional. Das Wunder Mensch!

Aus Giacomo Casanovas (1725-1795) „Geschichte meines Lebens“ stammt meine heutige Leserfrucht. Die gut 4.000 Seiten Autobiografie sind höchstes Lesevergnügen, und ich kann Sie Ihnen als Urlaubslektüre wärmstens ans Herz legen.

Urlaub und gutes Essen gehören zusammen – körperliche Liebe und gutes Essen desgleichen. Beides ist essentieller Bestandteil persönlichen Wachstums, wie ich es verstehe. Verbinden Sie – wie Casanova – Essen und Liebe, und opfern Sie gemeinsam mit dem Menschen ihres Herzens der Venus, wie Casanova es so poetisch formuliert.

Hier etwas Inspiration dazu vom Meister – und denken Sie beim Lesen daran: Wo „Liebe“ oder „lieben“ steht, ist immer auch Begierde, Leidenschaft und Lust gemeint.

Leichtfüßig wie ein junges Reh deckte das reizende Mädchen ein Tischchen für zwei Personen und trug alles auf, was sie hatte. Es war köstlicher Roquefortkäse und ein ausgezeichneter gekochter Schinken. Es war genug da für zehn Personen mit gutem Appetit; trotzdem, ich weiß nicht, wie wir’s anfingen, aber es ist Tatsache: das ganze verschwand nebst zwei Flaschen eines Chambertin, den ich noch heute zu schmecken glaube.

Die Augen meiner schönen Geliebten funkelten vor Vergnügen. Oh, was für ausgezeichnete Speisen sind doch Chambertin und Roquefort, um die Liebe zu kräftigen und eine knospende Liebe schnell zur Reife zu bringen!

„Sind Sie nicht neugierig, zu wissen, was Ihre Tante seit zweieinhalb Stunden allein mit dem Herrn Sixfois macht?“ 

„Vielleicht spielen sie; aber da ist ein kleines Loch in der Wand, ich will einmal sehen. – Ich sehe nur die Kerzen.“ 

„Habe ich es Ihnen nicht gesagt? Geben Sie mir eine Decke, ich werde mich auf dieses Kanapee legen, und Sie, liebe Freundin, gehen zu Bett. Aber zeigen Sie mir doch ihr Bett!“ 

Sie ließ mich in ihr Kämmerchen eintreten, und ich sah ein hübsches Bett, einen Betschemel und ein großes Kruzifix. 

„Ihr Bett ist zu klein für Sie, mein Herz.“ 

„Oh mein Gott, nein, ich liege ganz bequem darin.“ 

Mit diesen Worten streckte sie sich der Länge nach aus

„Ach, rühren Sie sich nicht, lassen Sie sich von mir ansehen.“ 

Und meine Hand berührte ein niedriges Mieder, ein wahres Gefängnis für zwei Halbkugeln, die über ihre Gefangenschaft zu seufzen schienen. Ich ging noch weiter; ich schnürte sie auf ... denn wo hielt wohl die Begierde inne! 

Bald war der schönste Busen meinen glühenden Küssen preisgegeben. Meine Flamme entzündete die ihre; sie verlor alle Selbstbeherrschung und öffnete mir ihre Arme, indem sie mich versprechen ließ, sie zu schonen, und was verspricht man nicht! Hat man denn wohl die Zeit, sich zu überlegen, was man in solchen Augenblicken des Taumels verspricht?

Die dem weiblichen Geschlecht anhaftende Scham, Furcht vor den Folgen, vielleicht auch ein gewisser Instinkt, der ihnen die natürliche Unbeständigkeit des Mannes enthüllt, können die Frauen wohl dazu veranlassen, solche Versprechungen zu formen.

Aber welches liebende Weib, wenn es wirklich liebt, vermöchte es, den Geliebten zur Schonung aufzufordern, wenn die Liebe jede Fähigkeit zum Denken gelähmt hat, wenn die ganze Lebenskraft nur in der Erfüllung der höchsten Begierde aufgeht? Es gibt keins. 

Nachdem wir eine Stunde mit verliebten Scherzen verbracht hatten, die sie um so mehr entflammten, da ihre Reize zum erstenmal der Berührung heißer Männerlippen und dem Gekose einer kecken Hand ausgesetzt waren, sagte ich zu ihr:

„Ich bin in Verzweiflung, von dir scheiden zu müssen, ohne deinen Reizen die höchste Huldigung dargebracht zu haben, die sie verdienen.“ 

Ein Seufzer war ihre Antwort. 

Es war kalt, das Feuer war erloschen, und ich sollte die Nacht auf dem Kanapee zubringen. 

„Gib mir eine Decke, mein Engel, und laß mich gehen; denn hier würde ich vor Frost und Liebe sterben, wenn du mich zur Enthaltsamkeit zwängest.“ 

„Lege dich statt meiner ins Bett, Geliebter; ich werde das Feuer wieder anzünden.“ 

Entzückend in ihrer nackten Schönheit stand sie auf. Sie legt ein Scheit ins Feuer, die Flamme knistert. Ich springe aus dem Bett und finde sie in einer Stellung, die ihre Formen wundervoll hervortreten läßt.

Ich halte es nicht mehr aus. Ich schließe sie in meine Arme, sie vergilt Liebkosungen mit Liebkosungen, und wir versinken in Wollust bis der Tag heraufdämmert.“

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